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Bitcoin-Mining erklärt – Prozess, Vorteile und Herausforderungen

Timer31 Min. Lesezeit

  • Bitcoin
  • Mining

Am 3. Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk ins Leben gerufen, als Satoshi Nakamoto, sein unbekannter Schöpfer, den ersten Block, den sogenannten „Genesis-Block“, minte. Was mit einem einzigen Block begann, setzte auch den Prozess in Gang, der das öffentliche Ledgersystem von Bitcoin schützen sollte. Von diesem Moment an bildete das Mining die Energiewand um Bitcoin herum, die Elektrizität in kryptografische Sicherheit umwandelte, die Transaktionen validiert und Angriffe wirtschaftlich unmöglich macht.

Seit mehr als sechzehn Jahren sichern Miner die Bitcoin-Blockchain und validieren Transaktionen. Dafür werden sie alle zehn Minuten mit Blocksubventionen belohnt, die sich alle vier Jahre halbieren. Der ursprüngliche Wert lag bei 50 BTC, aktuell sind es 3,125 BTC, sodass am 9. September 2025 etwa 19,9 Millionen BTC im Umlauf waren.

Was mit einem einzigen Computer begann, der auf Satoshi Nakamotos Maschine lief, hat sich zu einer Industrie entwickelt, die sich über Kontinente erstreckt und von spezialisierter Hardware und riesigen Energieressourcen angetrieben wird.

Das anfängliche Experiment und Hobby unter Cypherpunk-Anhängern, hat sich zu einer der Kernindustrien entwickelt, die die Wirtschaft der digitalen Vermögenswerte antreiben. Bitcoin-Mining ist sowohl ein technologischer Durchbruch als auch ein wirtschaftlicher Motor, der mithilfe der Spieltheorie Anreize, Energie und Sicherheit über jedes analoge System hinaus aufeinander abstimmt.

Dieser Artikel erklärt, was Bitcoin-Mining ist, wie es funktioniert, warum Mining wichtig ist, welche Motive Miner verfolgen, welche Anforderungen und Risiken bestehen, wo Bitcoin-Mining erlaubt oder verboten ist und schließlich, wie die Zukunft dieser Branche aussehen könnte.

Was ist Bitcoin-Mining?

Bitcoin-Mining ist so etwas wie der Motor der Blockchain. Miner verwenden Maschinen, um Berechnungen durchzuführen und nach einem gültigen Hash zu suchen, der einen Transaktionsblock an seinem Platz fixiert. Sobald dieser Hash gefunden ist, wird der Block in die Chain eingefügt und der Prozess beginnt von vorne.

Einfach ausgedrückt ist Bitcoin-Mining eine Lotterie, bei der Miner Strom und Rechenleistung für Lose ausgeben. Etwa alle zehn Minuten erhält ein gewinnender Miner die Blocksubvention und Transaktionsgebühren und erhält das Recht, den nächsten Block an die Bitcoin-Historie anzuhängen, wodurch (über die Subvention) das Angebot im Umlauf langsam erhöht wird.

Die Funktionen des Bitcoin-Minings lassen sich in drei Bereiche unterteilen

  • Validierung von Transaktionen: Es wird überprüft, ob die einzelnen Transaktionen echt, signiert und mit den Aufzeichnungen der Blockchain konsistent sind. Die Validierung der Transaktionen verhindert Doppelausgaben und sorgt für die Genauigkeit des Ledgers.

  • Blockerstellung: Validierte Transaktionen werden gesammelt und zu neuen Blöcken organisiert, die die Chain erweitern. Jeder zehnminütige Block erzeugt eine geordnete, permanente Aufzeichnung der Aktivitäten, auf die alle Teilnehmer im öffentlichen Ledger von Bitcoin zugreifen können.

  • Emission neuer Bitcoin: Neue Währung kommt durch die Blockprämie, die in einer speziellen Coinbase-Transaktion erstellt wird, zusammen mit Transaktionsgebühren in Umlauf. Der Emissionsmechanismus, der etwa alle zehn Minuten stattfindet, schafft Anreize für Miner und stützt das Währungssystem von Bitcoin mit einem vorhersehbaren Angebotsplan.

Seit September 2025 sichert sich das Bitcoin-Netzwerk mit einer Rechenleistung von 1.041.437.128.989 Terahashes pro Sekunde.

Dieser Durchsatz entspricht einer astronomischen Anzahl von Berechnungen, die weit über das hinausgeht, was die meisten fortschrittlichen zentralisierten Computersysteme leisten können. Eine solche Hash-Rate macht es für Angreifer sehr schwierig, die kollektiven Anstrengungen der Bitcoin-Miner weltweit zu übertreffen, was die Dezentralität von Bitcoin unterstreicht.

Bitcoin hashrate over the years

Was ist Proof of Work und was hat es mit Bitcoin-Mining zu tun?

Bei Proof of Work (PoW) handelt es sich um den Konsensmechanismus, der das Bitcoin-Mining unterstützt. Indem sie Strom in Rechenleistung umwandeln, machen Miner es teuer, die Blockchain zu verändern. Da das Mining dezentralisiert ist, hat kein einzelner Miner die Kontrolle, sondern die Sicherheit wird durch die kollektive Arbeit von Tausenden von Teilnehmern weltweit gewährleistet.

Je mehr Mining-Leistung verteilt ist, desto schwieriger wird es für den Einzelnen, die Transaktionsaufzeichnungen zu manipulieren.

PoW sichert das Bitcoin-Protokoll, indem es die Integrität des Protokolls mit den realen Kosten verknüpft. Jeder Versuch, Transaktionen umzuschreiben oder doppelt auszugeben, würde erfordern, die kombinierte Hash-Leistung ehrlicher Miner zu übertreffen – ein Unterfangen, das so ressourcenintensiv ist, dass es wirtschaftlich selbstzerstörerisch wäre.

Auf diese Weise wird der Energie- und Rechenaufwand durch PoW zu einer Barriere, die den öffentlichen Ledger vor Manipulationen schützt. Dieser Mechanismus lässt sich am besten verstehen, wenn man den Mining-Prozess Schritt für Schritt betrachtet.

Wie funktioniert der Bitcoin-Mining-Prozess?

Der Mining-Prozess ist ein technischer Prozess, der Schritt für Schritt erklärt werden kann.

Die Rolle des Hashing (SHA-256)

Bitcoin verwendet einen kryptografischen Algorithmus namens SHA-256. Ein „Hash“ ist die Ausgabe dieses Algorithmus, eine feste 256-Bit-Zahl, die aus den Eingabedaten abgeleitet wird.

Wichtig dabei ist, dass SHA-256 einseitig und unvorhersehbar ist. Selbst eine winzige Änderung in der Eingabe erzeugt einen völlig anderen Hash. Die Stärke von SHA-256 liegt in seiner Unvorhersehbarkeit, die es unmöglich macht, das Verfahren rückzuentwickeln oder zu manipulieren, und diese Eigenschaft schützt jeden Bitcoin-Block und jede Transaktion vor Manipulationen.

Ziel-Hash und die Nonce

Damit ein Block gültig ist, muss sein Hash niedriger sein als ein vom Bitcoin-Protokoll festgelegter Zielwert. Miner versuchen, diesen erfolgreichen Hash zu finden, indem sie eine Variable namens „Nonce“ anpassen, eine Zahl, die wiederholt geändert werden kann, um neue Hashes zu erzeugen, bis einer die Zielvorgaben erfüllt.

Jede Änderung mischt den Hash des Blocks neu, ähnlich wie beim Ziehen eines neuen Lottoscheins. Beim Bitcoin-Mining gibt es keine Tricks, nur Versuch und Irrtum, sodass Miner Trillionen von Vermutungen durchprobieren müssen, bis eine davon funktioniert.

Das System ist so eingestellt, dass im Durchschnitt etwa alle zehn Minuten ein zufälliger Gewinner ermittelt wird, der den nächsten Block hinzufügt.

Mining-Schwierigkeit und Anpassungen

Da sich die Rechenleistung im Netzwerk ständig ändert, können sich weitere Miner mit leistungsstarken Maschinen anschließen oder ihre Anlagen abschalten, wenn die Kosten steigen.

Bitcoin nutzt eine einzigartige Funktion, die als Schwierigkeitsanpassung bekannt ist. Ungefähr alle 2.016 Blöcke oder etwa alle zwei Wochen überprüft das Bitcoin-Protokoll selbst, wie schnell Blöcke gefunden wurden.

Wenn die durchschnittliche Zeit schneller als das Zehn-Minuten-Ziel war, wird die Schwierigkeit erhöht, und wenn sie langsamer war, wird die Schwierigkeit verringert. Dieser Selbstkorrekturmechanismus verleiht Bitcoin eine fast lebendige Qualität, da es sich alle zwei Wochen an die Gesamt-Hash-Rate anpasst, um die Blockproduktion konstant bei zehn Minuten zu halten.

Block-Prämien und Halving-Events

Wenn ein Block gemint wird, erhält der erfolgreiche Miner die Blockprämie. Die Einnahmen der Miner bestehen aus zwei Teilen: der Blocksubvention (neu geschaffene Bitcoins, die in der Coinbase-Transaktion erfasst werden) und den Transaktionsgebühren, die mit den in diesem Block enthaltenen Transaktionen verbunden sind.

Die Blocksubvention halbiert sich alle 210.000 Blöcke, also etwa alle vier Jahre, in einem Vorgang, der als „Halving“ bekannt ist. Am 20. April 2024 sank die Prämie von 6,25 BTC auf 3,125 BTC. Die Halvings stellen sicher, dass das Bitcoin-Angebot niemals 21 Millionen Coins überschreitet, da die Subvention asymptotisch gegen Null sinkt.

Bitcoin halvings over timeIm Jahr 2009 betrug die anfängliche Blockprämie 50 BTC, die etwa alle zehn Minuten ausgegeben wurden. Mit jedem Halving wird diese Prämie halbiert, wodurch die Ausgabe im Laufe der Zeit reduziert wird. Da die Anzahl der pro Block erzeugten Bitcoins gemäß diesem Zeitplan nur sinken und niemals steigen kann, bleibt die Angebotskurve vollständig vorhersehbar.

Der kumulative Effekt wiederholter Halvings bildet eine geometrische Reihe, die gegen das feste Angebot von Bitcoin von 21 Millionen Coins oder 2,1 Billiarden Satoshis konvergiert.

Sobald die letzte Prämie auf null sinkt, was voraussichtlich um das Jahr 2140 der Fall sein wird, werden keine neuen Bitcoins mehr geschaffen. Zu diesem Zeitpunkt werden Miner ausschließlich durch Transaktionsgebühren vergütet.

Dieses Design gewährleistet absolute Knappheit. Im Gegensatz zu Fiat-Währungen, die nach Belieben inflationiert werden können, kann die Ausgabe von Bitcoin die Obergrenze von 21 Millionen nicht überschreiten, ohne die grundlegenden Regeln des Protokolls neu zu schreiben. Eine Neufassung der Layer-1-Regeln von Bitcoin würde einen überwältigenden Konsens im gesamten Netzwerk erfordern.

Warum Bitcoin Miner braucht

Miner sind für die Sicherheit und den Betrieb von Bitcoin unverzichtbar. Ohne Miner hätte die Blockchain keine Möglichkeit zu bestätigen, welche Transaktionen gültig sind, in welcher Reihenfolge Transaktionen gehören oder wie neue Bitcoins ausgegeben werden sollten.

Sicherung des Netzwerks

Im Kern schützt das Mining vor Doppelausgaben, also dem Versuch, denselben Bitcoin in mehr als einer Transaktion zu verwenden. PoW macht dies nahezu unmöglich, da es einen immensen Rechenaufwand erfordert, um die Blockchain zu verändern.

Jeder Transaktionsblock wird auf den letzten gestapelt und über die Merkle-Root kryptografisch verknüpft.

Die Änderung auch nur einer einzigen Transaktion würde den Hash des Blocks verändern und alle nachfolgenden Blöcke ungültig machen. Um den Verlauf der Transaktionen zu manipulieren, müsste ein Angreifer die gesamte Arbeit wiederholen und die aktuelle Blockchain einholen, was die Kontrolle über einen Großteil der globalen Hash-Leistung erfordern würde, was als 51-%-Angriff bezeichnet wird.

Das PoW-Design wandelt also Energie in wirtschaftliche Sicherheit um.

Je mehr Miner teilnehmen, desto höher steigt die Hash-Rate und desto teurer wird es, das System anzugreifen. Da etwa alle zehn Minuten neue Blöcke hinzugefügt werden, werden vergangene Transaktionen zunehmend irreversibel, da ihre Umschreibung auch die Wiederholung des PoW für jeden nachfolgenden Block erfordern würde.

Validieren von Transaktionen

Mining ist auch der Mechanismus, der die Konsistenz des Ledgers im gesamten Netzwerk gewährleistet. Wenn ein Miner einen neuen Block vorschlägt, wurde jede Transaktion innerhalb dieses Blocks bereits auf ihre Authentizität überprüft, indem die richtigen digitalen Signaturen, die verfügbaren Guthaben und die Einhaltung der Protokollregeln überprüft wurden.

Sobald der Block akzeptiert ist, wird er an jeden Node gesendet und aktualisiert die Kopien der Blockchain.

Nodes sind Computer, auf denen Bitcoin-Software läuft, die eine vollständige Kopie der Blockchain verwalten und deren Regeln durchsetzen. Wenn ein neuer Block übertragen wird, überprüfen die Nodes ihn unabhängig voneinander, bevor sie die einzelnen Ledger aktualisieren, wodurch ein Konsens im gesamten Netzwerk sichergestellt wird, ohne dass eine zentrale Autorität erforderlich ist.

Dieser dezentrale Verifizierungsprozess verhindert Betrug, ohne dass eine zentrale Autorität erforderlich ist.

Stattdessen werden die Regeln kollektiv durchgesetzt, wobei jeder Miner und jeder Node als Prüfer fungiert. Das Ergebnis ist ein Ledger, in dem sich Teilnehmer weltweit über den Stand der Guthaben einigen können, auch wenn Miner und Nodes sich nicht kennen oder nicht vertrauen.

Anreize zur Teilnahme

Das Mining liefert die wirtschaftliche Motivation, die Bitcoin als globales Währungssystem antreibt, wobei jeder erfolgreiche Miner eine Blockprämie und die Transaktionsgebühren aus den enthaltenen Transaktionen erhält. Diese Auszahlungen gleichen die realen Kosten für Strom und Hardware aus.

Die Anreizstruktur bringt Gewinnmotive mit Netzwerksicherheit in Einklang, wobei Miner individuell um Prämien konkurrieren, dabei aber gemeinsam die Blockchain verteidigen.

Warum minen Menschen Bitcoin?

Das Mining zieht Teilnehmer aus verschiedenen Gründen an.

Potenzielle Gewinne

Der wirtschaftliche Gewinn ist nach wie vor der wichtigste Anreiz. Miner müssen den Wert der Blockprämien und Gebühren gegen die Kosten für Strom, Hardware und Betrieb abwägen. Obwohl die Prämien nach jedem Halving sinken, kann die Rentabilität bei steigendem Marktpreis des Bitcoin erhalten bleiben, was dazu beiträgt, schrumpfende Margen auszugleichen.

Beitrag zum Netzwerk

Durch den Betrieb von Computern, die die Blockchain validieren und sichern, halten Miner gemeinsam das Netzwerk robust und zensurresistent. Einige Teilnehmer betreiben Mining, um die umfassendere Vision von Bitcoin als dezentralem finanziellem Vermögenswert zu unterstützen, der die Inhaber vor Geldschöpfung schützt.

Spekulative und strategische Gründe

Mining kann auch als Methode dienen, um Bitcoin direkt über Betriebsausgaben zu erwerben, anstatt es an Exchanges zu kaufen.

Einige Teilnehmer entscheiden sich im Rahmen einer langfristigen Anlagestrategie dafür, die Prämien zu behalten, und betrachten die geminten Bitcoins als Diversifikationsinstrument für ihr Portfolio. Auf institutioneller Ebene werden Mining-Aktivitäten manchmal in umfassendere Anlageansätze integriert, bei denen die produzierten Coins zusammen mit traditionellen Vermögenswerten verwaltet werden.

Virgin Bitcoins, also neu geschaffene Coins ohne vorherige Transaktionshistorie, werden oft als besonders wertvoll angesehen. Solche Coins können das Interesse von Institutionen wecken, da sie eine klare Herkunft haben, was die Compliance vereinfacht und Bedenken im Zusammenhang mit KYC-Historien vermeidet. In einigen Märkten hat diese Wahrnehmung einer „sauberen Versorgung“ sogar zu Aufschlägen für frisch geminte Coins geführt.

Was zum Bitcoin-Mining benötigt wird

Mining erfordert eine Kombination aus Hardware, Energie, Software und Infrastruktur.

Mining-Hardware

Frühe Miner verwendeten CPUs und GPUs, aber diese wurden schnell ineffizient, da die steigende Schwierigkeit des Netzwerks weit mehr Hashes pro Sekunde erforderte, als einfache Chips liefern konnten. Heute wird das Mining von anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreisen (ASICs) dominiert, die ausschließlich für SHA-256-Hashing entwickelt wurden.

Ein Miner, der auf ältere CPUs oder GPUs angewiesen ist, würde für weitaus weniger Hashes erheblich mehr Strom verbrauchen, was ein profitables Mining im Vergleich zur Effizienz moderner ASICs unmöglich macht. Moderne ASICs erreichen extrem hohe Hash-Raten bei verbesserter Energieeffizienz, gemessen in Joule pro Terahash (J/TH).

Mining-Pools

Solo-Mining bezeichnet den Versuch eines einzelnen Miners, Blöcke auf eigene Faust zu finden, ohne sich einem Pool anzuschließen. Angesichts der heutigen Schwierigkeit ist Solo-Mining nahezu unmöglich geworden. Die meisten Miner schließen sich stattdessen Pools an, in denen die Teilnehmer ihre Hash-Power bündeln und die Prämien proportional aufteilen, wodurch besser vorhersehbare Einnahmequellen entstehen.

Die aktuelle Verteilung zeigt einen großen Anteil an Blöcken, etwa 56 %, die als „unbekannt“ ausgewiesen sind, was bedeutet, dass ihre genaue Herkunft nicht identifiziert werden konnte. Unter den identifizierbaren Pools führt AntPool mit fast 16 % der Blöcke, gefolgt von ViaBTC (11 %) und F2Pool (11 %). Zu den kleineren Mitwirkenden gehören SBI Crypto und Braiins Pool (jeweils etwa 2,4 %), während Poolin und BTC.com jeweils weniger als 1 % ausmachen.

Solo-Mining ist jedoch theoretisch weiterhin möglich. Hobbygeräte wie Bitaxe verbrauchen kaum mehr Strom als eine Haushaltsglühbirne. Die Erfolgschancen sind astronomisch gering, doch seltene Fälle, in denen einzelne Miner einen Block finden, zeigen, dass selbst der kleinste Energiebeitrag noch in die Lotterie um die Bitcoin-Prämien einfließt.

Energieanforderungen

Strom ist der größte Betriebskostenfaktor beim Mining von Bitcoin. Mining verbraucht enorme Mengen an Strom, die oft in Gigawatt im globalen Netzwerk gemessen werden. Die Anlagen befinden sich häufig dort, wo Strom billig oder erneuerbar ist, wie beispielsweise im wasserreichen Kanada, in Windparks in Texas oder in Regionen mit Energieüberschuss wie Paraguay.

Software und Wallets

Mining-Software koordiniert die Hardware und verbindet sie mit dem Bitcoin-Netzwerk oder mit Pools. Zu den häufig verwendeten Optionen gehören CGMiner, BFGMiner und EasyMiner, die ein breites Spektrum von fortgeschrittenen Befehlszeilenprogrammen bis hin zu benutzerfreundlicheren Oberflächen abdecken.

Softwaretools können in der Regel kostenlos heruntergeladen werden, allerdings investieren Miner häufig in stabile Kabelverbindungen und Firmware-Updates, um die Performance aufrechtzuerhalten. Sobald Prämien verdient wurden, werden sie in einer Bitcoin-Wallet hinterlegt, die in der Regel durch Hardwaregeräte oder Multi-Signatur-Schutzmaßnahmen gesichert ist.

Nachteile und Risiken des Bitcoin-Mining

Mining birgt auch einige Herausforderungen.

Hoher Energieverbrauch

Das PoW von Bitcoin erfordert einen erheblichen Energieaufwand, was zu anhaltenden Debatten über Emissionen und Nachhaltigkeit führt. Fossile Brennstoffe, insbesondere Kohle und Erdgas, liefern nach wie vor einen Großteil der Hash-Rate. Gleichzeitig schreitet die Integration erneuerbarer Energien voran, wobei Wasserkraft eine zuverlässige Energiequelle ohne die bei Solar- und Windenergie auftretenden täglichen Schwankungen darstellt.

Kosten vs. Prämien

Mit steigender Schwierigkeit und halbierten Prämien sinkt die Rentabilität für Miner. Nur Miner mit effizienter Hardware und günstigem Strom können nachhaltig arbeiten. Kleinere Teilnehmer haben oft Schwierigkeiten, im Wettbewerb zu bestehen.

Regulatorische Unsicherheit

Einige Regierungen unterstützen das Mining, während andere es einschränken oder verbieten. Politische Änderungen in Bezug auf Besteuerung, Lizenzierung oder Energieverbrauch können sich direkt auf den Mining-Betrieb auswirken.

Risiken der Zentralisierung

Große Mining-Farmen und -Pools könnten die globale Hash-Rate dominieren, was Bedenken hinsichtlich eines 51-%-Angriffs aufkommen lässt. Auch wenn dies unwahrscheinlich ist, könnten wenige Akteure, die die Mehrheit der Macht kontrollieren, versuchen, Doppelausgaben zu tätigen oder Transaktionen zu zensieren, was das Vertrauen in die Widerstandsfähigkeit des Netzwerks untergraben würde.

Das Bitcoin-Mining wird im Jahr 2025 ebenso sehr von geografischen Gegebenheiten und Vorschriften geprägt sein wie von der Technologie. Da täglich nur etwa 450 neue Bitcoins im Wert von rund 50 Millionen US-Dollar in Umlauf gebracht werden, hängen die Margen für Miner vom Zugang zu günstiger Energie, einer stabilen Infrastruktur und günstigen politischen Rahmenbedingungen ab.

Standorte, die diese Elemente vereinen, sind zu Magneten für industrielle Betriebe geworden, während andere das Mining durch Verbote oder strenge Vorschriften verdrängen.

Länder, in denen Mining erlaubt ist

  • USA: Umfang und Innovation

Die Vereinigten Staaten sind der weltweit größte Knotenpunkt für Bitcoin-Mining, wobei Texas aufgrund seines deregulierten Stromnetzes, reichlich vorhandener erneuerbarer Energien und seiner Offenheit für die Nutzung von Fackelgas eine führende Rolle einnimmt, während der pazifische Nordwesten Wasserkraftressourcen für einen vielfältigen Energiemix bereitstellt.

Börsennotierte Unternehmen wie Riot Platforms, Marathon Digital Holdings, CleanSpark, Cipher Mining und TeraWulf sichern sich einen großen Anteil der globalen Hash-Rate und bieten Anlegern einen regulierten Zugang zum Aktienmarkt für die Infrastruktur von Bitcoin.

Die vertikal integrierten Standorte von Riot in Texas, die kapitalarme Expansion und Fernwärmeprogramme von Marathon sowie das auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Modell von CleanSpark zeigen, wie US-amerikanische Miner Innovationen in den Bereichen Energieverbrauch, Netzausgleich und Auswirkungen auf die Gemeinschaft vorantreiben. Für ein diversifiziertes Engagement bietet der CoinShares WGMI ETF einen regulierten Zugang zu diesem Sektor und positioniert US-Mining-Aktien als Einstiegsmöglichkeit für traditionelle Anleger in die digitale Vermögenswirtschaft.

  • Kanada: Im Vorteil durch Wasserkraft

Kanada profitiert von riesigen Wasserkraftressourcen in Provinzen wie Québec, Manitoba und British Columbia sowie von einem kühlen Klima, das die Kühlkosten senkt und die Lebensdauer der Hardware verlängert. Obwohl Québec die für Miner verfügbare Strommenge begrenzt hat, bietet das Land nach wie vor wettbewerbsfähige Energiepreise und einen transparenten Rechtsrahmen.

Diese Kombination sorgt für operative Stabilität für Miner, wobei eine groß angelegte Expansion jedoch von der regionalen Energiepolitik abhängt.

  • Paraguay: Überschuss an Wasserkraft

Paraguay entwickelt sich dank des Überschusses an erneuerbarer Energie aus dem Itaipú-Staudamm, einer der größten Wasserkraftanlagen der Welt, zu einem lateinamerikanischen Zentrum für Mining. Obwohl das Land mehr Strom erzeugt als es verbraucht, behält der nationale Energieversorger ANDE die Monopolstellung und verlangt von den Minern, dass sie Sonderverträge aushandeln oder Zuschläge zahlen.

Dies erschwert den Betrieb, aber Paraguays reichlich vorhandener, kohlenstoffarmer Strom verschafft dem Land dennoch einen starken Umweltvorteil.

  • Kasachstan: Kohle, Wasserkraft und gemischte Erfolge

Kasachstan gewann nach dem Mining-Verbot in China im Jahr 2021 an Bedeutung und beherbergte zeitweise fast ein Fünftel der weltweiten Hash-Rate. Reichlich vorhandene Kohlekraft und anfangs liberale Richtlinien zogen Miner an, aber Netzinstabilität, neue Stromsteuern und strengere Lizenzierungsvorschriften haben die Attraktivität des Landes gemindert. Bis 2025 hat sich der Anteil Kasachstans auf etwa 13 % des weltweiten Mining-Aufkommens eingependelt, was zwar einen starken Rückgang gegenüber dem Höchststand bedeutet, aber immer noch beträchtlich ist. Das Land zeigt, wie schnell sich günstige Bedingungen umkehren können, wenn sich Infrastruktur und Regulierung ändern.

Länder mit Beschränkungen oder Verboten

  • China: Von der Vorherrschaft zum Stillstand

China, das einst mehr als 60 % der weltweiten Mining-Leistung beherbergte, hat sich 2021 mit einem umfassenden Verbot des großflächigen Minings effektiv aus der Branche zurückgezogen. Dies löste eine Abwanderung von Minern nach Nordamerika, Zentralasien und Russland aus.

Kleine, nicht genehmigte Mining-Betriebe existieren zwar weiterhin, aber Chinas Dominanz gehört endgültig der Vergangenheit an.

  • Algerien und Marokko

Sowohl in Algerien als auch in Marokko ist Mining gänzlich verboten. Die Energiepolitik und strenge Finanzaufsicht verhindern jegliche legale Mining-Aktivitäten und blockieren damit das regionale Wachstum in diesem Sektor.

  • Iran: Politische Pause

Der Iran förderte Mining einst als Möglichkeit, überschüssige Energieressourcen zu monetarisieren, indem er subventionierten Strom anbot und Lizenzen vergab. Wiederkehrende Stromausfälle und der Druck auf das nationale Stromnetz haben die Behörden jedoch dazu veranlasst, saisonale Verbote und plötzliche Abschaltungen zu verhängen.

Das Ergebnis ist ein unvorhersehbares Umfeld, in dem Miner mit Zyklen von Genehmigungen und anschließenden Beschränkungen konfrontiert sind, was die Fähigkeit des Iran einschränkt, stabile Großinvestitionen anzuziehen.

  • Malaysia: Besteuerung statt Verbot

Malaysia erlaubt Mining, behandelt es jedoch als steuerpflichtiges Einkommen im Rahmen des landesweiten Standard-Unternehmens- und progressiven Steuersystems. Dieser Rahmen kann die Rentabilität kleinerer Betreiber beeinträchtigen, während größere Miner weiterhin von relativ günstigem Strom profitieren.

Einige Anlagen sind wegen nicht genehmigter Stromnutzung in die Kritik geraten, dennoch bleibt Malaysia offener als Länder mit vollständigen Verboten und positioniert die Besteuerung als primären Kontrollmechanismus.

Aufstrebende Zentren, die die globale Bitcoin-Mining-Landschaft stärken

  • Vereinigte Arabische Emirate (VAE)

Die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich bis 2025 zu einem strategischen Akteur im Bereich staatlich gehaltener Bitcoins entwickelt. Durch Citadel Mining, eine von der International Holding Company der Königsfamilie von Abu Dhabi finanzierte Anlage, die in nur sechs Monaten auf Al Reem Island errichtet wurde, haben die Vereinigten Arabischen Emirate schätzungsweise 9.300 BTC gemint, von denen rund 6.333 BTC in staatlich kontrollierten Wallets gehalten werden.

  • Äthiopien

Ethiopian Electric Power (EEP) nutzte überschüssige Wasserkraft, um über einen Zeitraum von 10 Monaten Einnahmen in Höhe von 55 Millionen US-Dollar zu erzielen, indem es diese überschüssige Energie an Bitcoin-Miner verkaufte. Anfangs wurde dies als vielversprechende Erweiterung der Energievermarktung Äthiopiens gefeiert, mit einem Anteil von 2,25 % an der globalen Hash-Rate und kurzfristigen Einnahmen in Höhe von 200 Millionen US-Dollar. Nun hat EEP jedoch die Erteilung neuer Lizenzen für Krypto-Mining eingestellt. Die Entscheidung beruht auf Bedenken hinsichtlich der Belastung des Stromnetzes und der Ausgewogenheit zwischen der Nachfrage nach Mining und dem Energiebedarf von Millionen Menschen, die noch immer keinen Zugang zu Elektrizität haben.

  • Argentinien

Im Jahr 2024 nutzte Argentinien gestrandetes Erdgas, das bei der Ölförderung abgefackelt wurde, als Energiequelle für das Bitcoin-Mining. Eine Partnerschaft zwischen YPF Luz (einer Tochtergesellschaft des staatlichen Unternehmens YPF) und Genesis Digital Assets (GDA) versorgt eine Mining-Anlage in der Provinz Neuquén mit dieser sonst ungenutzten Energie.

Der Standort betreibt etwa 1.200 Mining-Maschinen, wodurch Emissionen eingespart werden und eine innovative Verwendungsmöglichkeit für Nebenproduktgas demonstriert wird. Dieses Modell reduziert nicht nur das Abfackeln, sondern generiert auch Einnahmen und fördert die Nachhaltigkeit, indem es Umweltverschmutzung in produktive Energienutzung umwandelt.

Auswirkungen der Regulierung auf das Mining

Eine ausreichende Energieversorgung ist zwar unerlässlich, aber allein nicht entscheidend für den Erfolg beim Mining. Ebenso wichtig sind heute klare und einheitliche Rechtsvorschriften. Länder wie die USA und Kanada haben durch transparente Regeln und Eigentumsrechte institutionelle Investitionen angezogen. Im Gegensatz dazu zeigen die unsichere Politik in Kasachstan, wiederkehrende Beschränkungen im Iran und vollständige Verbote in China oder Algerien, wie Instabilität Miner dazu zwingt, ihren Standort zu verlegen.

Regierungen integrieren den Mining-Sektor auch in ihre umfassenderen Energieagenden – sei es durch die Nutzung von gestrandetem Gas in Texas und Oman, die Nutzung von Wasserkraftüberschüssen in Paraguay und Äthiopien oder die Erschließung von Geothermie in Island und El Salvador.

Der globale Trend ist unverkennbar: Bitcoin-Mining floriert in Umgebungen, in denen kostengünstige Energie auf klare regulatorische Rahmenbedingungen trifft. Fehlt eines dieser Elemente, verlagern Miner ihre Anlagen in Länder, die eine sicherere Grundlage für den langfristigen Betrieb bieten.

Die Zukunft des Bitcoin-Mining

Die Zukunft des Minings wird durch vorhersehbare Halvings, Nachhaltigkeitsbemühungen und die Beteiligung der Industrie geprägt.

Auswirkungen von Halvings

Jedes Halving reduziert die Prämien und zwingt Miner zu Innovationen. Das Halving vom 20. April 2024 reduzierte die Prämie von 6,25 BTC auf 3,125 BTC pro Block, was bereits 2024–2025 weniger effiziente Miner zum Ausstieg gezwungen hat.

Zukünftige Halvings werden wahrscheinlich die Konsolidierung zu größeren Betrieben mit optimierten Energiekosten beschleunigen.

Nachhaltigkeit und erneuerbare Energie

Laut Studien wird Mining zunehmend mit saubereren Energiequellen betrieben, wobei mittlerweile mehr als die Hälfte der weltweiten Aktivitäten mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Die Integration von Wind-, Solar- und Wasserkraftprojekten nimmt zu, da Mining-Unternehmen sowohl Kosteneffizienz als auch Umweltverantwortung anstreben.

Unter diesen hat sich Wasserkraft als die zuverlässigste Energiequelle erwiesen, da sie eine konstante Leistung liefert, um die Anlagen rund um die Uhr in Betrieb zu halten. Im Gegensatz dazu erfordern Wind- und Solarenergie, obwohl sie zunehmend eingesetzt werden, oft fossile Brennstoffe oder Erdgas als Reserve, um einen Rund-um-die-Uhr-Betrieb der Mining-Hardware zu gewährleisten.

Mining und Netzwerksicherheit

Die Hash-Rate erreicht im September 2025 weiterhin Rekordhöhen, wodurch das Netzwerk sicherer gegen Angriffe wird. Selbst wenn die Blockprämien über einen vorhersehbaren Zeitraum sinken, wird erwartet, dass die Transaktionsgebühren zu einem größeren Anreiz werden und die Miner auch im nächsten Jahrhundert weiterhin für die Aufrechterhaltung der Netzwerksicherheit sorgen werden.

Mining auf institutioneller und industrieller Ebene

Institutionelle Akteure stehen 2025 an der Spitze des Bitcoin-Minings. Börsennotierte Unternehmen, Energiekonzerne und Investmentfonds integrieren das Mining in umfassendere Geschäftsmodelle.

Diese Professionalisierung bringt Kapital, betriebliche Effizienz und regulatorische Angleichung mit sich und verwandelt das Mining in eine ausgereifte globale Industrie.

Einige Betreiber verfolgen hybride Strategien und kombinieren die Bitcoin-Produktion mit der Expansion in benachbarte Rechenzentrumsbereiche. Durch die Nutzung von Mining-Prämien zum Aufbau einer Infrastruktur für Sektoren mit hoher Nachfrage wie künstliche Intelligenz schaffen diese Unternehmen vertikal integrierte Modelle, die das Bitcoin-Mining mit umfassenderen Rechendiensten verbinden.

Fazit

Das Bitcoin-Mining ist sowohl die Grundlage für die Sicherheit des Bitcoin als auch eines seiner umstrittensten Merkmale. Das Mining validiert Transaktionen, sichert die Blockchain und regelt die Ausgabe neuer Coins.

Der Bitcoin-Mining-Prozess erfordert spezielle Hardware, große Mengen an Strom und oft die Teilnahme an Pools. Die Motivation für das Mining sind Gewinn, Ideen und strategische Positionierung, aber es gibt auch Herausforderungen wie hohen Energieverbrauch, regulatorische Unsicherheiten und Risiken im Zusammenhang mit der Zentralisierung.

Da die Halvings weitergehen und Nachhaltigkeit zu einem zentralen Bestandteil des Wirtschaftsmodells wird, wird sich das Mining zunehmend zu sauberen, industriellen und mit erneuerbaren Energien betriebenen Betrieben konsolidieren. Trotz der damit verbundenen Herausforderungen bleibt das Mining für die Erhaltung des dezentralen Designs und der langfristigen Widerstandsfähigkeit des Bitcoin unerlässlich.

Häufig gestellte Fragen

Wie lange dauert es, 1 Bitcoin zu minen?

Das hängt von der Hash-Rate und der Teilnahme an Pools ab. Im Durchschnitt könnte das Mining eines einzelnen Bitcoins ohne Hardware im industriellen Maßstab Jahre dauern.

Kann ein normaler Mensch noch Bitcoin minen?

Solo-Mining ist heute fast unmöglich. Die Teilnahme erfolgt in der Regel über Mining-Pools, die die Prämien auf der Grundlage der Beiträge verteilen.

Ist Bitcoin-Mining rückverfolgbar?

Mining-Prämien werden in der Blockchain aufgezeichnet. Während Wallet Addresses sichtbar sind, werden die dahinterstehenden Identitäten nicht direkt preisgegeben.

Ist Bitcoin-Mining legal?

Die Rechtmäßigkeit hängt von der jeweiligen Gerichtsbarkeit ab. In Ländern wie den USA und Kanada ist Mining erlaubt, während es in anderen Ländern wie China verboten ist.

Geschrieben von
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CoinShares
Veröffentlicht am22 Sept 2025

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