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Image Polkadot-Staking: ein Guide für DOT-Inhaber

Polkadot-Staking: ein Guide für DOT-Inhaber

Timer17 Min. Lesezeit

  • Altcoins

Was ist Polkadot-Staking?

Dezentrale Netzwerke werden nicht von einer einzigen Behörde kontrolliert, daher stützen sie sich auf sogenannte Konsensmechanismen, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmenden sich über den aktuellen Stand des Ledgers einig sind. Diese Systeme sind dafür verantwortlich, die Regeln für die Verarbeitung von Transaktionen durchzusetzen und zu verhindern, dass böswillige Akteure das Netzwerk übernehmen.

Die beiden gängigsten Mechanismen sind Proof of Work (PoW) und Proof of Stake (PoS). Bei PoW, das u. a. bei Bitcoin und Litecoin zum Einsatz kommt, müssen die Teilnehmer, die sogenannten Miner, komplexe mathematische Probleme lösen, die extrem viel Rechenleistung erfordern, um das Recht zu erhalten, Transaktionen abzuwickeln. Bei PoS erfüllen Validatoren dieselbe Aufgabe, allerdings müssen sie einen bestimmten Betrag des netzwerkeigenen Tokens hinterlegen oder „staken“, anstatt Aufgaben zu lösen, was das Verfahren weniger energieintensiv und skalierbarer macht (die Auswahl der Validatoren erfolgt schneller). Teilnehmer beider Mechanismen erhalten für die von ihnen erbrachten Dienste Prämien in Form des nativen Tokens des Netzwerks, während PoS-Protokolle diejenigen bestrafen können, die sich nicht an die Regeln halten.

Es gibt mehrere verschiedene Arten von PoS. Die von Ethereum verwendete Version, die 2022 von PoW auf PoS umgestellt wurde, ist relativ simpel. Validatoren zahlen 32 Ether im Wert von 127.000 € (Stand: August 2025) ein, und das Netzwerk wählt zufällig aus, welche von ihnen Transaktionen verarbeiten dürfen. Polkadot war das erste große Protokoll, das eine Variante dieses Ansatzes namens Nominated Proof of Stake (NPoS) verwendete, die demokratischer sein soll. NPoS ermöglicht es den Inhabern seines nativen Tokens DOT, sich als Nominatoren zu registrieren und für Validatoren zu stimmen, die eine Mindestanleihe („Minimum Bond“, wie Stakes im Polkadot-Ökosystem genannt werden) von 7.500 DOT im Wert von 24.562 € (Stand: August 2025) hinterlegen müssen. Die Validatoren mit dem insgesamt größten Stake (ihr eigener Stake plus der von den Nominatoren zugesagte Betrag) werden gewählt, um neue Blöcke zu erstellen. Im August 2025 zählte das Netzwerk 1.270 Validatoren und 29.457 Nominatoren.

Wie funktioniert Polkadot-Staking?

Die erste Stufe des Prozesses ist die Erstellung von Blöcken mithilfe einer Engine namens BABE. Die Nominatoren wählen für jede Ära, die 24 Stunden dauert und in Epochen von vier Stunden und Slots von sechs Sekunden unterteilt ist, eine neue Gruppe von Validatoren. Das Netzwerk wählt zufällig Validatoren aus, die als Blockersteller oder „Autoren“ für jeden Slot fungieren. Sobald ein Block fertig ist, senden die Autoren ihn zur Überprüfung durch sekundäre Prüfer an das Netzwerk. Finalität, also die Unumkehrbarkeit der Transaktionen, wird durch einen Mechanismus namens GRANDPA erreicht, der eine Zweidrittelmehrheit der insgesamt staked DOT erfordert, um einen Block zu validieren.

Die Rolle der Nominatoren ist dagegen relativ passiv: Sie wählen bis zu 16 Validatoren aus und das Netzwerk teilt ihren Stake unter denjenigen auf, die gewählt werden. Sie können auch an Nominierungspools teilnehmen, in denen ein Betreiber in ihrem Namen handelt und die Prämien anteilig zuteilt. Bei der Recherche von Validatoren oder der Auswahl eines Pools sollten Risiko und Prämie gegeneinander abgewogen werden. Polkadot empfiehlt, Kandidaten anhand der folgenden Kriterien zu vergleichen:

  • die Anzahl der „Ära-Punkte“, die sie für die Teilnahme am Konsensmechanismus gesammelt haben (siehe Abschnitt Belohnungen und Strafen),

  • die Stake-Größe des Validators,

  • der gesamte Stake dahinter,

  • die vom Validator erhobenen Provisionsgebühren

  • ob seine Identität verifiziert wurde oder nicht,

  • bisherige erhaltene Strafen.

Für die direkte Nominierung eines Validators ist ein Stake von min. 250 DOT (818 €, Stand: August 2025) erforderlich, während jeder mit einem DOT (3,62 €) einem Pool beitreten kann. Der mindestens benötigte Stake zur Gründung eines Pools beträgt 500 DOT (1.637 €).

Validatoren und Nominatoren müssen ihre Token 28 Tage lang sperren, um zu verhindern, dass böswillige Akteure das Netzwerk verlassen, bevor sie bestraft werden. Nominatoren, die in den letzten 28 Ären keinen Validator unterstützt haben, haben jedoch die Möglichkeit des „fast unstake“, was nur wenige Minuten dauert.

Einstieg ins DOT-Staking: eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Bei Validatoren oder Nominatoren besteht der erste Schritt darin, sicherzustellen, dass sie über ausreichend DOT in einer digitalen Wallet verfügen. Dabei handelt es sich entweder um sogenannte Hot Wallets, die mit dem Internet verbunden sind, oder Cold Wallets, die offline bleiben. Hot Wallets sind zwar bequem, jedoch anfällig für Hackerangriffe. Cold Wallets gelten dagegen als sicherer. Polkadot listet auf seiner Website mehrere Hot Wallets auf, die für Staking geeignet sind, darunter Nova, Subwallet und Talisman. Ledger, eine der beliebtesten Cold Wallets, kann ebenfalls DOT halten.

Es gibt zwei Kontoarten für Polkadot-Staking. Das erste Konto, der sogenannte Stash Account, enthält die staked Token. Sein privater Schlüssel, der normalerweise zur Autorisierung von Transaktionen verwendet wird, ist für die Teilnahme am Staking erforderlich und kann in einer Cold Wallet gespeichert werden, was zusätzliche Sicherheit bietet. Alle Aktivitäten, wie die Festlegung der Provisionssätze, die Verwaltung von Prämien oder die Stimmabgabe, erfolgen über einen sogenannten Staking Proxy Account.  

Es gibt auch Dienstleister, die Staking-Dienste anbieten, wodurch diese durch geringere technische Hürden leichter zugänglich werden. Sie sind jedoch gebührenpflichtig und bergen ein Verwahrungsrisiko, da die Fonds Cyberangriffen zum Opfer fallen können. Alternativ bieten Liquid-Staking-Plattformen wie Bifrost einen ähnlichen Service an, geben jedoch Token aus, die die staked DOT (im Fall von Bifrost vDOT) repräsentieren und die Inhaber in dezentralen Finanzanwendungen wie Yield Farming und Kreditvergabe verwenden können. 

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in Exchange-Traded Products (ETP) zu investieren, die ein Engagement in Polkadot-Staking bieten und an den üblichen Exchanges gehandelt werden. Anleger können diese Produkte in ihrem Portfolio neben traditionellen Vermögenswerten halten, sodass sie zur Gesamtrendite beitragen. Da es sich dabei um liquide Anlagen handelt, entfällt das Problem der Auszahlungsfristen beim direkten Staking. Der CoinShares Physical Polkadot Staked ETP ist bspw. vollständig durch DOT bei dem institutionellen Verwahrer Komainu besichert und wird auf Xetra gehandelt. Mit Stand vom August 2025 erzielt er eine Rendite von 5 % pro Jahr und erhebt keine Verwaltungsgebühren.  

Prämien und Renditen

Als Gegenleistung für die von ihnen erbrachten Dienste erhalten Validatoren eine Prämie in Form von DOT. Die Prämie ist variabel, aber laut Polkadot liegt die durchschnittliche Jahresrate im August 2025 bei 13,08 %.

Bei der Berechnung der Prämie berücksichtigt das Netzwerk nicht die Stake-Höhe der einzelnen Validatoren, um eine Zentralisierung durch die Anwesenheit einiger weniger dominanter Teilnehmer zu vermeiden. Der wichtigste Faktor ist die Anzahl der Ära-Punkte, die für Aktivitäten wie die Blockerstellung und vorbildliches Verhalten, wie z. B. Konnektivität, vergeben werden. Das Netzwerk ist jedoch so konzipiert, dass verantwortungsbewusste Validatoren über mehrere Epochen hinweg ungefähr gleich abschneiden. Eine weitere Einnahmequelle stellt Trinkgeld dar, das von Nutzern für die Bevorzugung von Transaktionen gezahlt wird.

Nominatoren erhalten für ihre Teilnahme am Konsensmechanismus ebenfalls eine Prämie, deren Höhe jedoch von der von den Validatoren festgelegten Provision abhängt. Beträgt die Prämie beispielsweise 200 DOT und die Provision 20 %, behält der Validator 40 DOT ein, sodass ein Restbetrag von 160 DOT verbleibt. Wenn der Validator 50 % des gesamten Stake hält und die Nominatoren die andere Hälfte, erhält der Validator 120 DOT (40 + 80 DOT) und die Nominatoren teilen sich die restlichen 80 DOT.

Wie bei vielen anderen PoS-Konsensmechanismen auch bestraft Polkadot Validatoren, um böswilliges Verhalten zu verhindern. Diese Strafen reichen von 2 % für die Stimmung für einen ungültigen Transaktionsblock bis zu 100 % für die Unterstützung eines ungültigen Blocks. Einige Verstöße können zu einer „Sperrung“ führen, die den Validator für eine Ära oder länger an der Teilnahme hindert.  

Chancen und Risiken des Polkadot-Staking

Der Hauptvorteil von Staking ist die Möglichkeit, Prämien zu erhalten. Validatoren verdienen in der Regel am meisten, benötigen aber erhebliche finanzielle Mittel und technisches Fachwissen, gefolgt von Validatoren, die gründliche Recherchen durchführen müssen. Der Beitritt zu einem Pool oder die Investition über ein ETP bieten zwar geringere Prämien, stellen aber eine Form des passiven Einkommens dar.

Die Mittel, die Polkadot für Prämien bereitstellt, steigen jährlich erheblich, wodurch sich die Verdienstmöglichkeiten der Teilnehmer erhöhen. DOT ist ein inflationärer Token: Jedes Jahr wächst das Gesamtangebot um 120 Mio., was 392 Mio. € entspricht (Stand: August 2025). Das Netzwerk vergibt 85 % dieses Betrags als Staking-Prämien.

Zusätzlich verringern Alternativen zur Registrierung als Validatoren weiter die Einstiegshürden. Durch den geringfügigen mindestens benötigten Stake zum Beitritt eines Pools oder zur Nutzung eines Staking-Services wird die Teilnahme leicht zugänglich. Darüber hinaus müssen Nominatoren nicht in spezielle Hardware investieren.  

Ein weiterer Vorteil ist die Förderung der Dezentralisierung. Je stärker die Dezentralisierung eines Netzwerks ist, desto stärker ist es gegen Angriffe gefeit, die dazu führen könnten, dass böswillige Parteien die Kontrolle übernehmen und Transaktionen zensieren oder rückgängig machen. Bei vielen PoS-Protokollen können die Teilnehmer nur einen Validator wählen. Bei Polkadot können hingegen bis zu 16 Nominatoren gewählt werden, wodurch einer Machtkonzentration vorgebeugt wird.

Natürlich gibt es auch Risiken, insbesondere finanzielle Verluste aufgrund von Strafen für böswilliges Verhalten. In extremen Fällen kann dies zum Verlust des gesamten Stake führen. Erschwerend kommt hinzu, dass Nominatoren auf diese Strafen keinen Einfluss haben, da sie die Handlungen des Validators nach seiner Stimmabgabe nur begrenzt beeinflussen können.  

Auch die Auszahlungsfrist von 28 Tagen ist relativ lang. Das führt nicht nur dazu, dass die Teilnehmer auf ihre Token warten müssen – was zum Problem wird, wenn sie kurzfristig verkaufen müssen –, sondern auch dazu, dass das Staking in dieser Zeit nicht belohnt wird.

Außerdem müssen Anleger bei der Inanspruchnahme eines Anbieters auch das Verwahrungsrisiko berücksichtigen. Exchanges und Liquid-Staking-Plattformen sind anfällig für Cyberangriffe, wie Meta Pool im Juni 2025 erfahren musste, und potenzielle Misswirtschaft, wie die Kunden von FTX im November 2022 zu spüren bekamen.

Der Vergleich von Polkadot mit Ethereum und Solana

Ethereum und Solana, zwei der größten PoS-Netzwerke nach Marktkapitalisierung, dienen als nützliche Benchmarks zum Vergleich mit Polkadot. Bevor wir sie vergleichen, wollen wir jedoch zunächst einen kurzen Überblick über die Funktionsweise ihrer Konsensmechanismen geben.

Wie bereits erläutert, handelt es sich bei Ethereum um ein relativ simples PoS-Netzwerk, während Solana eine Variante namens Delegated Proof of Stake verwendet. In der Version von Solana übertragen die Inhaber des nativen Tokens SOL ihre Token an den Validator, den sie als am vertrauenswürdigsten einschätzen. Diejenigen mit der höchsten Unterstützung haben den größten Einfluss bei der Abstimmung darüber, welche Blöcke zur Chain hinzugefügt werden sollen.

Im Folgenden werden einige der Unterschiede zwischen diesen drei Protokollen auf Grundlage der zuvor in diesem Artikel erwähnten Merkmale erläutert.

Mindestens benötigter Stake – Ethereum-Validatoren müssen 32 Ether einzahlen, deutlich mehr als bei Polkadot. Ethereum bietet keine günstigere Möglichkeit zum direkten Staking, sodass Teilnehmer mit geringeren Einlagen Staking-Dienste in Anspruch nehmen müssen. Solana hat keinen Mindesteinsatz für das Staking.

Prämien – Mit 13 % pro Jahr (Stand: August 2025) sind die Prämien von Polkadot die höchstmöglichen, fast doppelt so hoch wie die Obergrenze von Solana (5 % bis 7 %) und mehr als viermal so hoch wie bei Ethereum (3,1 %). Bei den Prämien von Ethereum werden die Aktivitäten eines Validators im Netzwerk und dessen Guthaben im Vergleich zum gesamten staked Ether berücksichtigt, während bei Solana die Berechnung auf der Inflationsrate von SOL und der Betriebszeit des Validators basiert.

Strafen – Ethereum und Polkadot verfolgen ähnliche Ansätze, um böswilliges Verhalten zu unterbinden, indem sie Strafen verhängen, die dazu führen können, dass die Teilnehmer ihren gesamten Stake verlieren und vorübergehend oder dauerhaft aus dem Netzwerk ausgeschlossen werden. Solana hingegen sperrt Validatoren nicht automatisch, allerdings ist das bereits in Planung.

Auszahlungen – Die Auszahlungsfrist bei Polkadot ist viel länger als bei Ethereum (sieben Tage) und Solana (am Ende jeder Epoche, die jeweils zwei Tage dauern). Zudem können die Teilnehmer auf Solana pro Epoche maximal 25 % des gesamten aktiven Einsatzes abheben.

Polkadot (DOT) staking ID card

Häufig gestellte Fragen

Wie viel DOT muss ich staken?

Das hängt von der Rolle ab. Validatoren müssen 7.500 DOT im Wert von 24.562 € oder 28.230 USD (Stand: August 2025) einzahlen. Der mindestens benötigte Stake für Nominatoren, die ihre Token an Validatoren übertragen, beträgt 250 DOT (818 EUR oder 960 USD) bzw. 1 DOT (3,62 EUR oder 4,1 USD), um einem Nominierungspool beizutreten. Die Gründung eines Pools kostet 500 DOT (1.637 EUR oder 1.922 USD). 

Kann ich meinen DOT jederzeit „unstaken“?

Nein, das Unstaking von DOT dauert 28 Tage. Der Hauptgrund für diese Dauer besteht darin, zu verhindern, dass Teilnehmer das Netzwerk verlassen, bevor sie für böswilliges Verhalten bestraft werden. Nominatoren, die ihre Token seit 28 Ären nicht mehr übertragen haben, können diese in wenigen Minuten „fast unstaken“.

Was passiert, wenn mein Validator offline geht?

Wenn ein Validator über einen längeren Zeitraum (mehr als vier Stunden) offline ist, wird er „chilled“, d. h., das Netz setzt seinen Status auf inaktiv, aber er wird nicht bestraft. Strafen für Nichtverfügbarkeit drohen erst, wenn 10 % der aktiven Validatoren gleichzeitig offline gehen, da dies zu einem Angriff auf das Netz führen könnte.

Ist Polkadot-Staking für Einsteiger geeignet?

Das hängt von der Höhe der Beteiligung ab. Die Einrichtung eines Validators ist relativ komplex und daher nicht für Einsteiger geeignet. Selbst um Nominator zu werden, muss man verstehen, wie man die Performance der einzelnen Validatoren recherchiert. Für diejenigen, die Erfahrung mit dem Kauf und der Verwahrung von Krypto haben, sind die Teilnahme an einem Pool oder die Nutzung eines Staking-Dienstes die besten Optionen. Alternativ können Anleger ETPs auf XETRA genau wie herkömmliche Produkte kaufen.

Mehr erfahren und investieren

Erfahren Sie mehr über den CoinShares Physical Polkadot Staked ETP und wo er in Deutschland gehandelt wird.

Geschrieben von
CoinShares Author Logo
CoinShares
Veröffentlicht am09 Sept 2025

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